„Erhebe deine Worte, nicht deine Stimme. Es ist der Regen, der Blumen wachsen lässt, nicht der Donner“ - Rumi
Meine Welt in Buchstaben. Und in der Stille hinter den Worten.
Sacred FooL on stage. Vogelfrei in Klang und Wort.
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Poems & Slam
Verknallt in Wald
Ich habe mich im Wald verlaufen.
Gar nicht gibt es hier zu kaufen!
Kein Mäckes, werde wohl verhungern,
muss irgendwo im Wald rumlungern
Die Lunge schreit, die Schwarte kracht
hab nichts zu essen mitgebracht
So ein echter Cherokee
wird so aus mir wohl leider nie.
Jetzt ´n lecker Burger!
Doch ich höre nur den Specht
ne Kleinigkeit zu schnabulieren
wär jetzt echt nicht schlecht.
„Du Narr, noch nicht mal Brotkrumen“
flüstert in mir das Hexi.
Ich werd nicht gern gehänselt
Und die Blair Witch ist nicht sexy.
Ich irre über Wurzeln,
es peitschen mich die Äste,
kleine Zweige streifen mich,
Zerfetzen mir die Weste.
Wo ging nochmal die Sonne auf
Wo nimmt sie ihren Tageslauf?
Wo wird sie nochmal untergehen?
Ich seh mich nur im Wald rumstehen.
Überall siehts gleich hier aus.
Oder vielleicht nicht?
Vielleicht schau ich mir mal Bäume an.
Jeder hat sein Gesicht.
Seinen Körper, seine Schwingung -
Ach was heißt hier „Seine“
Die Bäumin dort am Wegesrand
hat wunderschöne Beine!
Sie ist Birke, Tänzerin,
und sie wirkt ganz grazil
Der Buche gegenüber
ist ihr Anblick fast zuviel.
Sie ist die Hüterin im Wald
und wacht mit wachem Auge
Die Eiche ist noch Eich-erich
und bald schon Gartenlaube.
Mit ihr schmückt sich der Erich
gerne seinen Garten
Die Zeit bis zur Abholzung
verbringt Eich-erich mit Warten.
Dort hinten links am Wegesrand
seh ich nickende Fichten
Ich denke an Papas Humor
„He was, fickende Nichten?“
Hier hat es viele umgehauen,
viele Fichten abgeknickt,
Abgeholzt? vom Sturm zerstört?
Oder von Kiefern umgefickt?
Die Kastanie thront daneben,
sie kann nichts erschüttern.
Sie atmet durch die Jahreszeiten
um das Waldleben zu füttern.
Ahja, Futtern… die Mission!
Zurück hier aus dem Wald!
Wenn ich noch länger hier rumirre
wird mir nur schrecklich kalt.
Ich frage eine Schwarzpappel
„wie komme ich hieraus?“
Ich schau auf ihr mächtiges Geäst.
Es zeigt geradeaus.
Der Ahorn scheint zu lächeln,
betrachtet mich mit Güte.
ich fühle mich überwältigt
von seiner prallen Blüte
Die Akazie vor meiner Nase
sie lädt mich quasi ein
ihrem Weg zu folgen
um in Sicherheit zu sein.
Ich schmecke Nektar, Blütenstaub
Riech das Parfum der Linden
Hör Lieder in den Blattzipfeln
die entstehen und entschwinden.
Ich werde still, hör ihnen zu,
dem Flüstern ihrer Blätter.
Die wortlose Magie des Waldes
wird zu meinem Retter.
Sie zeigen mir den Weg zurück,
ich muss es einfach wagen
Kontakt mit ihnen aufzunehmen
und nach dem Weg zu fragen.
Vielleicht darf ich auch lernen
mich neu zu orientieren
an Orient und Okzident
um den Weg nicht zu verlieren.
Lernen wie der Wald mich nährt
wenn ich verloren geh.
Wenn ohne Essen, Fährten und Gefährt
ich nur Gefahren seh.
Vielleicht treff ich den Lauchbären,
den Zahnlöwen dazu.
Der Krautwolf ist ein Giftgewächs,
den lass ich in Ruh.
Ich lege mich ins weiche Moos
und rauche etwas Gras.
Ach, was Psychedelisches
das wär jetzt auch ein Spaß
Zu Pilzen komm ich später,
das ist ne Welt für sich!
Fabelhaftes, faszinierendes,
fluoreszierendes Licht
Plötzlich spricht alles zu mir!
Selbst Halme lassen mich wissen
woher es geht, wohin es führt
und wo die Musen küssen.
La Luna gibt die Richtung vor,
ich folge ihren Fährten
und danke ganz im Stillen
den neuen Weggefährten.
Denn der Kosmos und Natur
sind unsere Gelehrten.
Die Intelligenz
in der Du Dich erkennst
damit du, wenn du dich verlierst,
den Inneren Kompass neu justierst.
Schlamasselmann im Schlaraffenland
Als Schlamasselmann sich nur im Land des Denkens befand
fand er zwar den Verstand,
doch ihm waren Fühlen und Spüren unbekannt.
Der Verstand verrannte sich und erfand Wand für Wand
Mauern, immanent, unbenannt
und erkannte nicht, dass sich jenseits der Vermauerung die Freiheit befand.
Schlamasselmann war intolerant,
drängte allerhand Unverstand an den Rand und so entstand
in seiner Mitte ein riesengroßer Flächenbrand.
Er rannte durch verbranntes Land,
verursachte Gräben und Risse, war sich selbst unbekannt,
doch sich sicher er wisse.
Sein Verstand ruhte fast nie, flüsterte ihm lauthals ein
in der Mitte des Ödlands
im Paradies zu sein.
Doch er war verbannt,
verbrannt, geknebelt, geknechtet
Wurde von sich selber beurteilt, bewertet, geächtet.
Er war verdammt in Begrenzung zu leben
und zu lernen
sie sich selbst aufzuerlegen.
Denn was Schlamasselmann nicht erkannte und nicht verstand
war dass das Paradies
sich jenseits der Begrenzung befand.
II
Bis das Herz sich meldete es gebe viel mehr.
"Nein", schrie der Verstand,
setzte sich lauthals zur Wehr.
Sein Land sei frei, er habe es Schwarz auf Weiss!
Doch im Gefecht der Hitze
saß er auf ganz dünnem Eis
Das Herz fasst sich ein Herz, nimmt ihn an der Hand
verbindet die klaffende Wunde
vom traumatisierten Verstand.
Das Herz spricht sanft,
lädt den Verstand dazu ein
jetzt und hier ab sofort Teil des Ganzen zu sein.
In dienender Haltung,
offen, zuhörend, leise
einhaltend, berührbar, verstehend und weise.
Verbunden mit Herz, Universum und Seele,
nicht mehr als Diktator
aus Schlamasselmanns Kehle.
Als Freund, als Berater,
als Geliebter, als Partner,
der nur dann Sinn ergibt wenn er mit allen Sinnen liebt.
Der dem Gespür ganz tief vertraut
weil er jetzt aus dem Herzen schaut.
Der nicht aus Emotionen handelt, weil er sie in Weitsicht wandelt.
Der weiß, am anderen Pol der Energie sitzt jetzt statt Elend ein Genie,
ein Meister darin zu verbinden
statt in Spiralen sich zu winden.
Um sich nicht mehr zu erlauben
sich selber Energie zu rauben.
III
Der Verstand wurde still.
Das Herz atmete aus.
Das Bewusstsein zog ein, trug frischen Wind ins Zuhaus
das vorher sich im Widerstand mit sich selber noch befand.
Herz und Hirn reichten sich Hände
Der Krieg im Körper fand ein Ende.
Die Zellen heilten nach und nach,
die Munitionsfabrik lag brach,
die einst eitel im Gemach der Eigentorpedierung lag.
Alles wurde bunter, schenkte sich selbstVertrauen
Die Angst fand keinen Nährboden
und hörte auf, auf sich zu bauen.
Die Freude zog ein und sie erfand
im eigenen Körper
ein Freudenland.
Seitdem ist alles anders! Es regiert weiter Blick.
Die Mauern? Entfernt.
Jetzt wohnt hier das Glück.
Der Verstand fühlt sich verstanden, gesehen, vertraut und beglückt.
Seit Herz, Hirn und Seele sich verbanden
fand er sich selbst nicht mehr ver-rückt.
Sei herzlich willkommen lieber Verstand
in Schlamasselmanns
Schlaraffenland.
Lyrik
Das spirituelle Ego
Shalömchen zusammen!
Oder Wie wir modernen Spiritsuchenden auf dem Weg zur Erleuchtung gerne sagen:
Namasté Motherfuckers!
Wir suchen doch alle in unseren kleinen Bubbles nach Wegen zur Befreiung des Egos. Wir merken wie dumpf manche menschlichen Erfahrungen in Dauerschleife sind und wie anstrengend es auf Dauer ist, die ganze Zeit so einen Restless Monkey im Kopf rumzutragen, der einen rumkommandiert, sich rechtfertigt, beurteilt, verurteilt und mit nervigen Botschaften volltextet.
Die Frage ist: wie kommen wir daraus?
Meditation soll ja helfen. sagt man. Aber ist ja für den einen oder anderen bisschen langweilig, einfach rumsitzen und den Geist klären. vielleicht kann man dabei ja irgendwas Effizientes machen, zum Beispiel Bügeln, PRO7 oder Online-Shopping.
Oder du beginnst dich mit Yoga, Tantra, Schamanismus und den ganzen Methoden zur ganzheitlichen und übergreifenden Integration von körperlichen, emotionalen und energetischen Prozessen zu beschäftigen.
So machst du dich also auf den Weg rauszufinden wer du wirklich bist und das Ego meldet sich wieder lautstark und sagt dir:
„Alter, du bist die ärmste Wurst des Universums. Du bist die Ja-Salami an der Bio-Gourmetheke. Du schaffst es nicht einmal deine wurstigen Gedanken 20 Sekunden zur Ruhe kommen zu lassen.“
Du verzweifelst.
Machst Seminare.
Atmest.
Eeeeeeeeeeeein.
Aaaaaaaaaaaaus.
Du fängst an vom Kochen bis zum Kacken alles zu ritualisieren. Du bedankst dich bei Pachamama für die Aldi-Kartoffeln. Du verabschiedest dich zeremoniell von deinem Verdauungsendprodukt und übergibst es feierlich in den Kreislauf der Wiedergeburt.
Du quälst dich durch herabschauende Hunde und heraufbeschwörende Mantren und stellst auf einmal fest, was für ein spiritueller Weitsprung das in der Leichtathletik deines energetischen Systems ist.
Du entdeckst die vielfältige Kraft deines Atems und stellst fest dass das ja nicht nur der muffige morgendliche Hauch aus deinem pelzigen Mund, sondern das kraftvollste Tool in dir ist.
Du nimmst wahr, dass unsere Matrix ein parasitäres Konstrukt ist und die Rasse Mensch eine selbstzerstörerische Laune Gottes.
Die Weisheiten treffen dich wie ein rechter Haken von Muhamed Ali und du fühlst dich in den Fängen alter Glaubenssätze wie ein zartes Lamm in Thönnies Schlachtbetrieb.
Oder wie ET auf einer Pegida-Demo.
Du findest in allem Anzeichen, dass das Universum zu dir spricht und beginnst wahlweise Karfttier-, Tarot- oder... UNO-Karten zu ziehen.
Und dann kommst du vielleicht irgendwann an einen Punkt, wo du dir sagst: „Unter diesen ganzen 5-Watt-Schmalspurstahlern bist du die Flutlichtanlage. Unter diesen ganzen Yogitee-Kundalusis bist du die Speed Cobra und ballerst durch die Decke der Erkenntnisse.“
Zu Neumond triffst du dich unter Leitung von Shakti Schmidt und Kali Divina Rummenigge mit deinen Sistaz, um zeremoniell mit der Regelblutung auf die göttliche Schöpferkraft anzustoßen. Prenzelberg-Pauli ist per heiligem Zoom zugeschaltet und der kleine Levin-Baptiste nuckelt dabei selig an ihrer Brust.
Anstatt ordentlich arbeiten zu gehen gründest du Schwesternkreise, in denen du deine Sistaz anbettelst ihre Sistaz anzubetteln ihre Sistaz anzubetteln... das nennt sich dann „Schenkkreis“, ist VÖLLIG losgelöst von monetärem Interesse, hat aber trotzdem ne bessere Rendite als Koks.
Und so simpel ist es: wenn wir alle schenken, werden wir alle beschenkt.
Und du sagst dir „Ich mag das Leben als Geschenk annehmen, mir alles anschauen und in der vollen Pracht, aber auch in der totalen Stille mit allen Schatten, wer ich bin und warum, und mich immer wieder zu meinem Atem zurückholen.“
Neben all diesen Telegramgruppen namens „Oase der allliebenden Herzen“, „Seelengeschwister der Barmherzigkeit“ gründe ich die Spiri-Gruppe „Göttliche Keimzelle der strahlenden Sprühwurst“ und poste meinen Holy Shit.
Es ist schon spannend zu sehen, wie wir alle unser Ego überbewerten, verdammen, ausgrenzen, pushen, ignorieren oder über die Selbsterkenntnis stülpen. Und gleichzeitig befreiend darüber lachen zu können.
Dies wurde Euch präsentiert vom absolut ego-befreiten Guru "Sacred Fool, the Infinite Holiness of Dirty Empowerment and Tantric Enlightment“.
That‘s my new name!
Und NUR NOCH SO will ich von euch fragil flackernden Funzeln angesprochen werden!!!
So. Ich bin dann mal raus, muss Gott mal ein bisschen coachen gehen.
Die kommt gerade gar nicht mehr klar auf das, was hier unten grad so abgeht!
Also dann... Satnam Ihr Schaluppen!
Songtexte
Sahneschnittenpopoblues
Hommage an den Arsch
Dein Po ist allererste Sahne
Cremig zart und sweet deluxe
doch er ist nur das Hinterteil
des ganzen Sahneschnittenstücks
Du hast ein Himbeerschnütchen
Brombeerknospen, Erdbeermund
Schleck dich wie ne Maracuja
Passionfruit ist gesund
Du bist hart wie Marmelade
Zäh wie Himbeergelee
Ideal in jeder Lage
Extrabreit auf dem Buffet
Refrain
Das ist der Sahneschnittenpopo
Der Sahneschnittenpopo
Der Sahneschnittenpopo
Ich hab Sahneschnittenpopoblues
Wir machen Horizontalathletik
Berechnen Kurvenarithmetik
Zieh Soda statt Koks vom Po
Wir machen Jokes auf Kloniveau
Dein Arsch wie Oaxaca
Der Ritz wie Wuppertal
Die Backen wie Serrano
Pomuskeln hart wie Stahl
Ich stahl den Stuhl auf dem du saßest
Schnupper am Toilettensitz
Rahme deinen Schlüppi ein
Auf dem Altar, das ist kein Witz
Refrain
Das ist der Sahneschnittenpopo
Der Sahneschnittenpopo
Mein Sahneschnittenpopo
Das ist der Sahneschnittenpopoblues
Dein Fahrgestell wie’n Maserati
Komm 0 auf 100 in 3 Sekunden
Wir machen Kissenschlachtenparty
Drehen noch 3 Extrarunden
Wir öffnen Kundalini
Und wir schließen uns zusammen
Wir atmen in die Kobra
Du beschwörst meine Schlange
Dein Po ist ne Verheißung
Ein ganz heisses Gerät
Und zum Glück ich bin der Glückspilz
der an deinen Po gerät
Refrain
Dat es d´r Sahneschnittenpopo
Sahneschnittenpopo
Ming Sahneschnittenpopo
Der Sahnecremeschnittenpopoblues
(SOLO)
Äin Fleisch jewurdner Traum
Un et Beste daran es
Dat em Sahneschnittenkörper
Ooch et schönste Herzchen es
Et singk Fastelovendkracher
Rock’n Roll un af un zu
Jerät all us d´r Fugen
Un dann maach et ooch ma Blues
Manchmol bruch sie et ooch kühler
Söns weed d´ Sahneschnitte schlecht
D´r Blues jehüürt dazu
Er maach den Rock‘n Roll erst echt
Refrain
Du häss ne Sahneschnittenpopo
Sahneschnittenpopo
Sahneschnittenpopo
Isch han Sahneschnittenpopoblues
Meine Sahnepoposchnitte
Allererste Poposchnittensahne
Oh dein Sahneschlittenpopo
Ich hab Sahnecremeschnittenpopoblues
Nils - Ein Mensch in 16 Akten
1 Mehrzahl eines Flusses in Nordfrika? - Nils
Wer ist schärfer als Chili und Paprika - Nils
Wer ist sexier als Brooke Shields?
Nils, Nils, Nils
2 Wer baut dir dein Lieblingsregal - Nils
Wem ist das Betäubungsmittelschutzgesetz scheißegal - Nils
Wie heisst der Sieger am Ende des Spiels?
Nils, Nils, Nils
3 Wer hat 2 Töchter und massig Ischen - Nils
Wer mag sich mit Speed wegzischen - Nils
Wer packt Emma in seine Eis am Stiels?
Nils, Nils, Nils
4 Wen nennen wir Angelheart - Nils
Wer kriegt nie seinen Stengel hart - Horst
Wer macht im Laden die allergeilsten Deals?
Nils, Nils, Nils
5 Wer trinkt Liquid Ecstasy aus dem Eimer - Nils
Wer kennt alle seine Pappenheimer - Nils
Wer war Dichter als Goethe und ihm gefiel´s?
Nils, Nils, Nils
6 Für wen geht die Nacht von Freitag bis Montag- Nils
Wer kennt wirklich keinen Schontag - Nils
Wer hat zerstörte Leber und Milz!?
Nils, Nils, Nils
7 Wer hört PsyTrance schrecklich gerne - Nils
Wer reist auf Changa in die Sterne - Nils
Wer kennt jeden psychoaktiven Pilz?
Nils, Nils, Nils
8 Wer hat gestern zu hart geballert - Nils
Und ist heute total verschallert - Nils
Bei wem schaut‘s linke Auge grad, doch rechts da schielt´s?
Nils, Nils, Nils
9 Wer strahlt wie´n AKW im Dunkeln - Nils
Wer lässt die Augen wie Sterne funkeln - Nils
Wie heisst der Typ, bei dem ich hinschmilz´
Nils, Nils, Nils
10 Wer ist in der Küche reinlich - Nils
Manchmal fast schon peinlich kleinlich - Nils
Bei wem seufzt Frau „Baby, ich will´s
Jetzt sofort, Nils, Nils, Nils“
11 Wer trippt durch die Pyrenäen - Nils
Wen sehen wir bunte-Smileys-sähen - Nils
Wer lacht die Tränen eines Krokodils
Nils, Nils, Nils
12 Wer mag Pasta statt Hanteln - Nils
Wer ist am Daddeln im Speckmantel - Nils
Wer ist bei Monogamie Over the Hills?
Nils, Nils, Nils
13 Wer ist auf Pepp pappputzemunter - Nils
Holt sich auch manchmal einen Rum-Cola - Nils
Wer hat deshalb an den Händen fette Schwiels?
Nils, Nils, Nils
14 Wer ist liebenswert, authentisch und offen- Nils
ab und zu auch rotzbesoffen - Nils
Wer ist ein Rocking Rolling Stone on Wheels?
Nils, Nils, Nils
15 Wer ist echt witzig aus Versehen - Nils
Kann kaum noch hinterm Mischpult stehen - Nils
Wer bewegt sich auf dem Dancefloor wie Rumpelstilz?
Nils, Nils, Nils
16 Bist auch mit 60 noch nicht faltig - Nils
Ballerst dann nur ballaststoffhaltig - Nils
Egal wie schräg, in Straps und High Heels…
Wir lieben Nils, Nils, Nils, Nils, Nils, Nils, Nils, Nils, Nils, Nils.